- Unternehmen und Einrichtungen (Start-Ups, öffentliche Einrichtungen / Verwaltungen, KMUs, Firmen, Stiftungen des öffentlichen Rechts) mit Sitz in Deutschland.
- Keine Beschränkung der Unternehmensgröße. Kleine Unternehmen und Einrichtungen werden durch den Kriterienkatalog jedoch bevorzugt.
- Mitglieder des EXC 2075 SimTech bewerben sich als Forschungspartner:innen.
Die Challenge muss in Form eines maximal zweiseitigen Abstracts bei der Koordinationsstelle des SimTech METEOR per Email eingereicht werden. Die ausgefüllte Vorlage muss bis zum 23. Februar 2024 an meteor@simtech.uni-stuttgart.de geschickt werden. Bitte schicken Sie uns die Word-Datei sowie ein PDF mit Unterschrift.
Die Vorlage ist hier zu finden: METEOR-Template zur Einreichung der Challenge
Ab dem 24. Februar 2024 können die Forschenden des Exzellenzclusters SimTech die eingereichten Challenges einsehen. Sie haben dann Zeit, bis zum 24. März 2024 einen Lösungsansatz bei der Koordinationsstelle einzureichen, in der sie die von ihr gewählte Challenge und den geschätzten Arbeitsumfang nennen.
Die Vorlage ist hier zu finden: METEOR-Template zur Anmeldung eines Lösungsansatzes
Bitte schicken Sie die Word-Datei sowie ein PDF mit Unterschrift an meteor@simtech.uni-stuttgart.de
In vorwettbewerblichen Vorhaben, bei denen die Unternehmen auf externe Partner (z. B. Hochschulen) angewiesen sind, können mit dem SimTech METEOR die Aufwendungen der Hochschulen finanziell unterstützt werden.
Ziel ist es, den Übergang von Erkenntnissen aus dem grundlagenwissenschaftlichen Exzellenzcluster zu Unternehmen und Einrichtungen zu erleichtern und die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen und Einrichtungen durch stärkere gemeinsame Gestaltung zu stärken.
Die Unternehmen und Einrichtungen können nicht direkt gefördert werden, sondern nur die Forschungsleistung der Hochschulen, welche die Unternehmen und Einrichtungen bei der vorwettbewerblichen Entwicklung unterstützen. Maximal können bis zu 100.000 € pro Challenge beantragt werden. Die geplante Laufzeit eines Vorhabens sollte 18 Monate nicht überschreiten.
Förderfähig sind Personal- und Sachausgaben, keine Investitionen oder Gemeinkosten. Den Personalausgaben sind die Personalmittelsätze der DFG für das Jahr 2024 ohne Steigerung für die Folgejahre zugrunde zu legen. Die Personalmittelsätze können Sie z.B. unter https://www.dfg.de/formulare/60_12/ einsehen.
