SimTech Magazin

Die Wissenschaft hinter der Simulation

Neueste Beiträge

Verbesserte Materialien durch Verständnis auf der atomaren Skala

Mit Hilfe maschinellen Lernens gelang es SimTech-Wissenschaftlern, das Verhalten von einer Million Atomen mit bisher unerreichter Genauigkeit zu simulieren. Damit unterstützen sie die Entwicklung neuer Materialien z.B. für Flugzeugturbinen oder Energiespeicher wie Batterien und Akkus.

Autonome E-Scooter, die sich selbst verteilen

Mit was beschäftigen sich SimTech-Doktoranden neben ihren Promotionsprojekten? Sie entwickeln eine Lösung für autonome E-Scooter, damit diese Hindernisse erkennen und Kollisionen vermeiden können - und die nicht mehr eingesammelt werden müssen, weil sie sich selbst verteilen.

Der Schienbeinmuskel in 3-D als Teil des digitalen Menschmodells

Mit einem patentierten Ultraschallgerät können Wissenschaftler*innen die Muskelarchitektur in 3-D bestimmen. Sie messen damit, was im Inneren des Muskels bei aktiven Kontraktionen passiert. Das eröffnet ganz neue Perspektiven und trägt dazu bei, das digitale Menschmodell zu vervollständigen und zu individualisieren.

„Unsere Vision ist eine nachhaltige, vollständig reproduzierbare Forschung“

Forschungsdatenmanagement ist Teil einer Open-Science-Strategie und Voraussetzung für eine gute wissenschaftliche Praxis. Die Daten werden dokumentiert, organisiert und archiviert, damit andere Wissenschaftler*innen oder Akteure aus der Wirtschaft die Daten nachnutzen können. Mit „Open Simulation Science“ will SimTech die datenintegrierte Simulationswissenschaft revolutionieren und weltweite Standards setzen.

Zelluläre Systeme simulieren

Komplexe biologische Vorgänge in Zellen oder Organen in einem Modell abzubilden, ist kein einfaches Unterfangen. Um beispielsweise zu verstehen, warum manche Zellen sterben und manche nicht oder welche Gene in welchen Zellen wie aktiv sind, braucht man Daten über die molekularen Prozesse. Hierbei liefern unterschiedliche Messverfahren Daten in sehr verschiedenen Formaten und mit unterschiedlichem Informationsgehalt.

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Mit KI Brustkrebsprognostik verbessern

EnzymeML - Infrastruktur für ein offenes Datenaustauschformat

Freispruch im „Badewannen-Mord“ nach Gutachten von Simulationsforschern
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